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Das GWI

Das Energie-Institut in Essen

Das Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. (GWI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut, das seit über 85 Jahren in der Erforschung zukunftsweisender Energiethemen tätig ist. Mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielt das GWI im Rahmen seiner Forschungsprojekte anwendungs- und zielorientierte Ergebnisse. Das Institut leistet einen bedeutenden Beitrag zur Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis und engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft.
Das Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. (GWI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut, das seit über 85 Jahren in der Erforschung zukunftsweisender Energiethemen tätig ist. Mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielt das GWI im Rahmen seiner Forschungsprojekte anwendungs- und zielorientierte Ergebnisse. Das Institut leistet einen bedeutenden Beitrag zur Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis und engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft.
Die Leistungen des GWI

Kommunale Wärmeplanung
Beispielhafter Bildausschnitt einer Stadt für die ein Wärmeplan erstellt wird
Kommunale Wärmeplanung Kommunale Wärmeplanung; Pixabay

Kommunale Wärmeplanung: Der Schlüssel zur nachhaltigen und sicheren Energiezukunft

Die kommunale Wärmeplanung ist das zentrale Koordinierungsinstrument um auf Gemeindeebene die Wärmeversorgung langfristig zu gewährleisten. Sie berücksichtigt insbesondere die Ziele der Klimaneutralität, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit und ist damit ein zentraler Baustein der Energiewende vor Ort.

Wir entwickeln langfristige Perspektiven für eine ökologische, ökonomische und versorgungssichere Wärmelösung.

Praxisschulung an der TRGI-Schulungswand © Dirk Bannert

Bildungspartnerschaften stärken: GWI, DVGW und rbv gestalten die Zukunft der Gasbranche mit modularen Qualifizierungsprogrammen

Eine Aufgabe der satzungsgemäß gemeinnützigen Angebote des GWI besteht darin, Weiterbildungsveranstaltungen durchzuführen. Dieses Angebot besteht bereits seit Jahrzehnten und wird in enger Abstimmung und Kooperation mit den Verbänden, Behörden und Institutionen des deutschen Gasfachs durchgeführt. Seit 2016 wurde zusätzlich ein Bildungsverbund mit dem DVGW und dem rbv gegründet, mit dem Ziel, der Branche ein abgestimmtes, modulares und regelwerkskonformes Programm zur beruflichen Qualifikation zur Verfügung zu stellen.

Prüfungen
Anlage zur Überprüfung der Dichtheit © Dirk Bannert

Qualität und Sicherheit garantiert: Unser Prüflabor für Gasgeräte und -technologien

Das GWI-Prüflabor prüft Gasgeräte / Ölgeräte und deren Ausrüstungsteile, sowie Bauteile in der Gasversorgung.
Hierdurch wird der Nachweis geführt, dass die genannten Produkte die Anforderungen des nationalen / europäischen Regelwerkes einhalten. Die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, und der Anforderungen anerkannter Regeln der Technik, ist letztendlich die Voraussetzung für eine Zertifizierung durch die DVGW CERT GmbH (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches) und somit die Erteilung von Prüfzeichen (CE-Zeichen, DIN-DVGW-Zeichen, DVGW-Qualitätszeichen Gas, …). 

Die Auditierung von Qualitätsmanagementsystemen z. B. nach der DIN EN ISO 9001 und auch die die Beurteilung diverser Bauprodukte und Feuerungssystemen gehört ebenso zu dem  Dienstleitungsangebot des GWI-Prüflabors. 

ASUE KWK-Service
KWK-Service Besprechung © Dirk Bannert

KWK-Anlagen erfolgreich einsetzen: Leitfaden für eine umweltfreundliche Energiezukunft

Sie planen den Einsatz einer KWK-Anlage, beispielsweise eines Blockheizkraftwerks (BHKW) oder einer Brennstoffzelle (BZ), oder Sie haben bereits eine KWK-Anlage erworben, dann haben Sie den ersten Schritt in eine umweltfreundlichere Zukunft bereits getan. Um aber das eigene Energiewendeprojekt langfristig erfolgreich zu gestalten, müssen auch einige Vorschriften und Regelungen beachtet werden. 

Marktraumumstellung
Demonstrationshaus auf dem GWI-Gelände © GWI

Zukunftssichere Energie: Umstellung von L- auf H-Gas in Deutschland

Die Förderung von niederkalorischem Erdgas L aus deutschen und niederländischen Quellen ist stark rückläufig. Bis zum Jahr 2030 muss daher die Gasversorgung in den entsprechenden Gebieten im Norden und Westen Deutschlands auf hochkalorisches Erdgas H umgestellt werden. Der Netzentwicklungsplan Gas der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) geben einen genauen Überblick über den exakten zeitlichen Ablauf der Anpassung in den verschiedenen Netzgebieten.

Insgesamt müssen über 5,0 Mio. häusliche sowie zusätzlich gewerbliche und industrielle Gasverbrauchsgeräte unter der Federführung des jeweils zuständigen Netzbetreibers angepasst werden.

Sprechen Sie uns gerne an:
Dr. Rolf Albus
Geschäftsführender Vorstand

Telefon+49 201 3618-0
Prof. Dr. Christoph Wieland
Wissenschaftlicher Vorstand

Telefon+49 201 3618-0
Dr. Manfred Lange
Koordinator Forschung & Entwicklung

Telefon+49 201 3618-273
Dr. Bernhard Naendorf
Abteilungsleitung Bildungswerk

Telefon+49 201 3618-143
Dr. Anne Giese
Abteilungsleiterin Industrie- und Feuerungstechnik

Telefon+49 201 3618-257
Dr. Frank Burmeister
Abteilungsleiter Brennstoff- und Gerätetechnik

Telefon+49 201 3618-245
Margit Thomeczek
Cluster- und Netzwerkmanagement

Telefon0201 3618-106